Johann Dotzler (links außen) wurde erneut zum Schützenmeister des Schützenvereins Wernberg-Köblitz gewählt. Unser Bild zeigt die Vorstandschaft zusammen mit Bürgermeister Konrad Kiener.
Bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Wernberg-Köblitz gratulierte erster Bürgermeister und Neumitglied Konrad Kiener in seinem Grußwort zunächst den Jubilaren. Außerdem dankte er dem Verein für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten für externe Veranstaltungen. Der vom Marktrat gewährte Zuschuss sei sinnvoll angelegt. Für das Sportjahr 2018 wünschte er dem Verein viele Erfolge und alles Gute. In den nächsten zwei Jahren wird ein bewährtes Team wieder die Geschicke leiten, es gab nur geringfügige Veränderungen in der Vorstandschaft. An der Spitze steht weiterhin Johann Dotzler als erster Schützenmeister, unterstützt von Erich Winter als zweiter Schützenmeister. Schriftführerin ist weiterhin Michaela Schlosser, zweite Schriftführerin Elisabeth Weidner. Die Kasse bleibt in den Händen von Patrick Tischler und Petra Piehler. Als Schießleiter fungieren weiterhin Manfred Wittke und Thomas Schlosser. Neu im Amt des Jugendleiters ist Patrick Runge, er wird unterstützt von Jimmy Zachmann sowie Tobias Kumeth und Jonas Auer. Damenleiterin ist wieder Jutta Hampl, unterstützt von Elisabeth Weidner. Spartenleiter Kleinkaliber ist Christian Liebl und Fritz Roßmeißl übernimmt wieder die Spartenleitung Pistole. Die Tätigkeit des Gebäudewarts übt Alois Wastl aus und Lorenz Schöner ist weiterhin als Vereinswirt tätig. In den Vereinsausschuss wurden Johann Geßl, Alois Wastl, Annemarie Luley und Robert Neblich gewählt. Das Amt der Kassenprüfer übernehmen Johann Geßl, Hans-Peter Weidner und Denys Zimin. Dem Antrag der Vorstandschaft auf eine Beitragserhöhung von bisher 25 Euro Jahresbeitrag auf zukünftig 30 Euro Jahresbeitrag folgten die anwesenden Mitglieder einstimmig. Abschließend regte Annemarie Luley an, dass Vorstandschaft und Vereinsausschuss prüfen möchten, in wie weit ein barrierefreier Zugang sowie eine Behindertentoilette bautechnisch verwirklicht werden könnten.
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung stand die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder. Unser Bild zeigt von links Schützenmeister Johann Dotzler, die Jubilare Manfred Wittke, Christian Liebl, Rosemarie Luff, Monika Zeilmann, Michaela Schlosser, Albert Schweiger und Bürgermeister Konrad Kiener.
Bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Wernberg-Köblitz gratulierte erster Bürgermeister und Neumitglied Konrad Kiener in seinem Grußwort zunächst den Jubilaren. Außerdem dankte er dem Verein für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten für externe Veranstaltungen. Der vom Marktrat gewährte Zuschuss sei sinnvoll angelegt. Für das Sportjahr 2018 wünschte er dem Verein viele Erfolge und alles Gute. In den nächsten zwei Jahren wird ein bewährtes Team wieder die Geschicke leiten, es gab nur geringfügige Veränderungen in der Vorstandschaft. An der Spitze steht weiterhin Johann Dotzler als erster Schützenmeister, unterstützt von Erich Winter als zweiter Schützenmeister. Schriftführerin ist weiterhin Michaela Schlosser, zweite Schriftführerin Elisabeth Weidner. Die Kasse bleibt in den Händen von Patrick Tischler und Petra Piehler. Als Schießleiter fungieren weiterhin Manfred Wittke und Thomas Schlosser. Neu im Amt des Jugendleiters ist Patrick Runge, er wird unterstützt von Jimmy Zachmann sowie Tobias Kumeth und Jonas Auer. Damenleiterin ist wieder Jutta Hampl, unterstützt von Elisabeth Weidner. Spartenleiter Kleinkaliber ist Christian Liebl und Fritz Roßmeißl übernimmt wieder die Spartenleitung Pistole. Die Tätigkeit des Gebäudewarts übt Alois Wastl aus und Lorenz Schöner ist weiterhin als Vereinswirt tätig. In den Vereinsausschuss wurden Johann Geßl, Alois Wastl, Annemarie Luley und Robert Neblich gewählt. Das Amt der Kassenprüfer übernehmen Johann Geßl, Hans-Peter Weidner und Denys Zimin. Dem Antrag der Vorstandschaft auf eine Beitragserhöhung von bisher 25 Euro Jahresbeitrag auf zukünftig 30 Euro Jahresbeitrag folgten die anwesenden Mitglieder einstimmig. Abschließend regte Annemarie Luley an, dass Vorstandschaft und Vereinsausschuss prüfen möchten, in wie weit ein barrierefreier Zugang sowie eine Behindertentoilette bautechnisch verwirklicht werden könnten.